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Reykjavík (Rauchbucht) ist die am nördlichsten gelegene Großstadt Westeuropas,
sowie die am nördlichsten gelegene Hauptstadt der Welt.
Sie ist mit 116.820 Einwohnern die größte Stadt Islands und es wohnen
hier etwa 37,3 % der Gesamtbevölkerung Islands.
Mitten in der Stadt liegt ein kleiner See, der Tjörnin. An seinen
Ufern befindet sich das Rathaus der Stadt,
eine berühmte Schule, einige Museen, die Hochschule Háskóli Íslands
sowie das Parlamentshaus und der Dom. Dieser See ist zugleich auch einer
der größten Brutplätze für Wasservögel im Südwesten von Island. Die Bláa Lonið (Blaue Lagune) ist ein Thermalfreibad ca. 60 km außerhalb von Reykjavik bei Grindavík auf der Reykjanes-Halbinsel. Die heiße Lake eines Kraftwerks wird in ein Lavafeld geleitet: das mineralhaltige Wasser hat hier ein Becken geschaffen, in dem man bei rund 38oC baden kann, außerdem soll es eine heilende Wirkung u.a. bei Schuppenflechte haben. |
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Faxaflói-Bucht | Tjörnin - See |
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im Stadtzentrum Reykjavik |
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